• Allgemein

    Herzlich willkommen


    … in unserer Gemeinde

    Wir sind eine kleine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, zu der sich Menschen aus Griesheim und einem Umkreis von ca. 20 Kilometern halten.
    Das Zentrum unserer Aktivitäten ist der Gottesdienst, der sonntags um 10:30 Uhr stattfindet.

    Dazu laden wir Sie herzlich ein!

  • Gottesdienst

    Gottesdienste sonntags…

    Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten.

    Diese finden an wechselnden Orten statt,
    die Ihr bitte dieser Seite entnehmt.

    nächste Gottesdienste:

    3. März 10:00 Uhr – Wir treffen uns zum Brunch beim
    Bäcker EDEKA Winkler, Wilhelm-Leuschner-Str. 59
    Bäcker Edeka-winkler.de

    10. März 10:30 Uhr – Gottesdienst mit Abendmahl
    im Gemeinderaum, Eichendorffstr. 42, 64347 

    17. März 10:00 Uhr – Wir besuchen
    den Gottesdienst der Melanchtongemeinde

    Brucknerstraße 18, 64347 Griesheim

    24. März 10:30 Uhr  Gottesdienst im Gemeinderaum,
    Eichendorffstr. 42, 64347 Griesheim

    31. März 10:30 Uhr – Ostergottesdienst im Gemeinderaum,
    Eichendorffstr. 42, 64347 Griesheim

    7. April 10:30 Uhr – Gottesdienst im Gemeinderaum,
    Eichendorffstr. 42, 64347 Griesheim

    14. April 10:00 UhrWir treffen uns zum Brunch beim
    Bäcker EDEKA Winkler, Wilhelm-Leuschner-Str. 59
    Bäcker Edeka-winkler.de

  • Gedankenanstoss

    Jammerfasten in der vorösterlichen Zeit

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    ob Sie religiös geprägt oder interessiert sind oder großen Abstand dazu haben:
    In dieser vorösterlichen Zeit kommt man kaum an Hinweisen zur Passions- oder Fastenzeit vorbei.
    Hinzu kommt, dass ab dem 10. März der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt. Auch hierfür wird es große mediale Aufmerksamkeit geben.
    Mit der Passionszeit erinnern die christlichen Kirchen an die im Neuen Testament überlieferten Leidenserzählungen des Jesus von Nazareth.
    Damit verbunden wird für Christinnen und Christen das Einhalten einer „Fastenzeit“,
    für die es im Neuen Testament ebenfalls vorbildhafte Erzählungen gibt. Für das Einhalten des Fastens in der Passionszeit gab es über Jahrhunderte strenge kirchliche Regeln, die zu befolgen waren.
    In säkularen und wirtschaftlichen Verhältnissen, in denen das ursprüngliche Fasten, also der weitgehende Verzicht auf wertige Nahrungsmittel aus religiösen Gründen an Bedeutung verloren hat, gibt es inzwischen einige Kreativität zum Umgang mit dem Fasten.
    Und das nicht nur aus religiösen Gründen. „Sieben Wochen ohne“, so lautet eine griffige Parole. Und dazu gibt es viele Vorschläge, von denen man und frau sich nach Bedarf etwas aussuchen kann: Sieben Wochen ohne Alkohol, Nikotin, Fleisch, Schokolade, Zucker, Auto… Die Liste verlängert sich fortlaufend.

    Copyright Tiki Küstenmacher

    Eine relativ junge und inzwischen viel beachtete Form des Fastens ist das so genannte „Jammerfasten“.
    „Sieben Wochen ohne Jammern“, so lautet das Leitwort.
    Gemeint ist nicht die Klage über definitiv erfahrenes schweres Leid oder Unglück, sondern das Jammern und Nörgeln über Dinge und Gegebenheiten, die einem gerade „nicht in den Kram passen“, eine lästige Unannehmlichkeit darstellen, das gerade gewünschte, eigene Wohlbefinden aus irgendeinem Grunde beeinträchtigen. Und solche Gründe lassen sich ja immer schnell finden.
    Hilfreich und erleichternd für ein „Jammerfasten“ mag da eine grundsätzliche Haltung der Dankbarkeit sein. Ja, sie mag den Vorsatz auf einen Verzicht des Jammerns sogar überflüssig machen!

  • BEFG

    Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd.

    01.02.2024 | Online-Veranstaltung des BEFG

    Zeit: 19:30 Uhr – 21:00 Uhr

    Thema „Queerness“

    Am 1. Februar um 19:30 Uhr geht die Reihe „Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd“ auch in diesem Jahr weiter.

    Die Sichtbarkeit von Menschen, die sich als queer bezeichnen, nimmt derzeit stetig zu und äußert sich auch darin, dass sie selbstbewusst ihren Platz in der Gesellschaft einfordern. Dies hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und ist natürlich auch in unseren Gemeinden spürbar und erfahrbar. Im Rahmen der Reihe „Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd.“ stellen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Dagmar Wegener, Pastorin der EFG Berlin-Schöneberg, die Frage, was der Begriff Queerness eigentlich bedeutet und warum er für manche so viel Brisanz beinhaltet. Neben grundlegenden Informationen und Impulsen gibt es ausreichend Gelegenheit für einen persönlichen Erfahrungsaustausch.

    Informationen: Agathe Dziuk | Tel. 033234 74-167 | adziuk(at)baptisten.de

    Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Zur Anmeldung

  • Ökumene

    Allianzgebetswoche 2024 in Griesheim

    Allianzgebetswoche vom 15. – 20. Januar jeweils ab 19:30 Uhr

      • Mo. 15. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
      • Di. 16. Januar 2024 in der Christengemeinde
      • Mi. 17. Januar 2024 in der Christengemeinde
      • Do. 18. Januar 2024 EFG Griesheim in der Eichendorffstr. 42 (Gebetsraum der Melanchthon-Gemeinde)
      • Fr. 19. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
      • Sa. 20. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
  • Allgemein

    Andacht zu Weihnachten 2023

    Das Heil der Welt

    „Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern.“
    Lukas 2,30-31

     

    Michael Noss, Präsident Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG)

  • Gedankenanstoss

    Jahreslosung 2024

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“
    1. Korinther 16,14

    VON PETER JÖRGENSEN

    Foto: https://interaktiv.morgenpost.de/moment-der-stille/img/baptisten_religion.jpg

    Briefe zu schreiben, Briefe zu lesen, Liebesbriefe sogar, ist nicht leicht. Denn Worte wirken. Manchmal schwer.
    Und nicht immer so, wie sie gemeint sind. Beim Schreiben wie beim Lesen ist darum Bedacht angebracht.
    Was kommt hier zum Ausdruck? Eine Beziehung wird auf diese Weise gestaltet, schreibend, lesend, mit Worten.
    Je besser man einander kennt, um so eher gelingt es, den Ton zu finden, der mitschwingt, zwischen den Zeilen.

    Wir haben die Briefe vor uns, die Paulus an die christliche Gemeinde in Korinth schrieb. Eine persönliche Beziehung
    haben wir weder zu den Menschen, die hier angeschrieben wurden, noch zum Verfasser.
    Uns trennen fast zweitausend Jahre. Ein wenig wissen wir über sie. Über die Korinther. Über Paulus.
    Vieles ist unklar, eine Vermutung. Eine einzigartige Beziehungsgeschichte ist mit den Zeilen verknüpft,
    die wir als Brieftext kennen. Sie schwingt mit.

  • Gedankenanstoss

    Neulich im Bus…

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    Ende vergangener Woche saß ich im Bus zum Darmstädter Hauptbahnhof, um mich mit einer Griesheimer Gruppe auf den Weg nach Frankfurt zu einem Ausflug zu machen. In der Reihe neben mir saßen zwei junge Frauen, beide mit einigem Gepäck unterwegs.
    Ihre Unterhaltung wurde in einer Lautstärke geführt, die ich nicht teilnahmslos überhören konnte. So wurde ich Zeuge eines Dialogs, der sinngemäß so verlief:
    „Ich bete jetzt zum heiligen Champilius, dass wir den Zug noch bekommen.“ – „Heiliger Champilius, wer soll das denn sein?“– „Das ist ein Schutzpatron, ein imaginäres Geistwesen. Mit dem kann ich mich außerdem unabhängig von meinen Eltern machen. Von denen will ich nämlich nicht mehr abhängig sein. Ich bete jetzt, dass wir den Zug noch bekommen!“

  • Konzert

    „93 Stories“-Tour – Bet Williams & Elizabeth Lee zu Gast in Griesheim

    Elizabeth Lee, „Rock-Diva“ aus der Musikszene von Austin, und Bet Williams aus der „Americana“-Welt von Woodstock, legen mit „93 Stories“ ihr erstes Duo-Album vor, voller Harmonien, ansteckender Melodien und ausdrucksstarker Originalsongs.

    Auf Ihrer aktuellem Europa Tour gastieren die zwei Powerfrauen am 1. November 2023 in der Linie 9, Wilhelm-Leuschner Straße 58, 64347 Griesheim.

  • BEFG

    Stellungnahme des BEFG zum Angriff der Hamas auf Israel

    Foto: Benjamin Istanbuli / Unsplash

    Das Präsidium des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) äußert sich gemeinsam mit dem BEFG-Fachkreis Christen und Juden „entsetzt, traurig und fassungslos über den brutalen Angriff der Hamas“ am 7. Oktober 2023. In seiner Stellungnahme, mit der auch der Zentralrat der Juden und der Botschafter des Staates Israel in Deutschland angeschrieben wurden, ruft es zum Gebet und zur tatkräftiger Solidarität auf. Auch mit Blick auf die antisemitischen Entwicklungen in Deutschland heißt es: „Wir möchten nicht schweigen, wenn Jüdinnen und Juden bedroht werden. In dieser Zeit der Angst stehen wir an der Seite unserer jüdischen Geschwister.“